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Das Balkonkraftwerk für jeden Haushalt: Ab Mai 2013 auch bei Gerdts-Bau erhältlich

Die große Energiewende läßt weiter auf sich warten. Solarstrom wird in den Medien als großer Kostentreiber bei den Strompreisen
verunglimpft. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.

Solarstrom war noch nie so günstig wie heute. Haushaltsstrom kann schon heute billiger selbst produziert werden als die EVU's in Rechnung stellen. Für besonders kleine "Kraftwerke", die aus 1 bis 6 Module bestehen, ist nur ein kleiner oder gar kein Speicher erforderlich, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen.

Strom sparen mit dem Plug & Save Solar-System

Einstecken und Sparen - mit dem weltweit ersten mobilen "Plug & Save Solar-System".
So einfach wird Sonnenlicht zu regenerativem Strom!

  • Reduzierung der Stromkosten, 100% Eigenverbrauch
  • Erzeugung von eigener grünen Energie (optional auch speicherbar)
  • einfaches Produkt, inklusive Montagesystem
  • leichte Montage - später auch erweiterbar*
  • keine Anmeldung beim Energieversorger nötig**

Wie funktioniert das Plug & Save Solar-System?

Nachdem Sie das Solar-System installiert und mit Ihrem Stromnetz (Anschluss an die Steckdose***) erfolgreich verbunden haben, wird durch die übergreifende Nutzung des Plug & Save Solar-Systems der effektiv am Stromzähler registrierte Verbrauch gemindert.
Bei der Systemvariante mit integriertem Stromspeicher (Batterie) wird überschüssig produzierter Solarstrom gespeichert. Die Batterie schaltet sich dann bei ungenügender Sonneneinstrahlung automatisch ein und gibt den gespeicherten Strom wieder in Ihren Stromkreislauf ab.
Die Verwendung des Plug & Save Solar-Systems ist in nahezu jedem Haushalt möglich. Egal ob zur Miete oder bei Eigentum – ein sonniges Plätzchen für die Module findet sich überall: ob im Garten, auf der Terrasse, auf dem Dach, an der Hausfassade oder am Balkon.

Ersparnis:
Bei max. 195 Wp ergibt sich voraussichtlich eine Eigenproduktion von ca. 150 bis 180 kWh, je nach Aufstellort. Dies ergibt eine Ersparnis von 40 bis 50 € jährlich, bei Verschattung oder senkrechter Aufstellung natürlich auf weniger.

Technische Daten:

Leistung der einzelnen Module: 190 – 195 W

Maße: 1508 x 808 x 35 mm

Gewicht: 22 kg (light) / 32 kg (Optimus)

Ausgangsspannung: 230 V Wechselstrom

 

* der Kunde ist für die Prüfung von Statik und Befestigung, sowie für Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Blitzschutzeinrichtungen verantwortlich
** ggfs. länderspezifische Vorschriften beachten
*** Beschreibung: Photovoltaisch betriebene, unterbrechungsfreie Stromversorgung für den dauerhaften Netzparallelbetrieb zur Verbesserung der Netzqualität mit handmechanisch betätigter Leistungsschutztrennfunktion

Was beinhaltet das Plug & Save Solar-System ?

Das Plug & Save Solar-System besteht aus einem Photovoltaik-Modul inklusive Mikro-Wechselrichter und den nötigen Halterungen sowie auf Wunsch einem Stromspeicher ( Batterie ). Das individuelle Stecksystem ermöglicht die Stromerzeugung ab einem Modul. Insgesamt können Sie bis zu 18 Module miteinander kombinieren. Es gilt jedoch zu beachten:  Ab sechs in Reihe geschalteten Modulen ist die Installation immer über einen Elektrofachmann vorzunehmen!

Preise: Modell light (ohne Batterie) 500,00 €

Modell Optimus (mit Batterie) 760,00 €

Anschlußkabel mit Schuco-Stecker 20,00 €

Flachdach-Montageständer 40,00 €

Stromzähler 25,00 €

alle Preise incl. MwSt. (nur Abholung ab Lager möglich, kein Versand)

 


links: Das Untergestell für Flachdach oder Terrasse, zusammen mit dem serienmäßigen Schiebe-Rahmen
rechts: Aufstellbeispiel im Garten (älteres Montagesystem)

 

Die Plug & Save Module der Firma Sun Invention sind mit einer Speicherbatterie ausgestattet und sind daher keine Photovoltaikanlagen , die zur Stromeinspeisung in das Netz des jeweiligen Netzbetreibers genutzt werden.Sie dienen vielmehr dazu, lediglich die Hauselektrik mit Strom zu versorgen, und müssen daher beim jeweiligen Netzbetreiber nicht angemeldet werden. Daher ist nicht die DIN VDE 0100-551 sondern die DIN VDE 0100-712 anwendbar. Demnach dürfen diese Anlagen mit einem Stecker an eine Steckdose des Hausnetzes angeschlossen werden, solange die Module handmechanisch wieder vom Hausnetz getrennt werden können. Dies ist durch

Herausziehen des Steckers gewährleistet. Aus den unseren Kunden vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass die Plug&Save Module den Strom nicht in das öffentliche Stromnetz einspeisen, sondern lediglich in das Hausnetz. Bei Abschaltung des öffentlichen Netzes besteht weder im öffentlichen Netz noch im Hausnetz die Gefahr eines elektrischen Schlages durch die Plug & Save Module, da die fest in den Modulen verbauten Wechselrichter über eine selbstwirkende Freischaltstelle (ENS), wie alle Wechselrichter seit 1995, verfügen. Konkret liegt am Ausgang des Wechselrichters, also auch am Stecker, bzw. im Stromnetz keine Spannung an, sobald das öffentliche Netz abgeschaltet wird oder im Hausnetz eine Sicherung herausspringt oder ausgeschaltet wird. In diesen Fällen fehlt es an der Netzfrequenz von 50 Hz, die zwingend für die Funktion der Wechselrichter erforderlich ist. Die Wechselrichter selbst können diese Frequenz nicht erzeugen. Vereinfacht gesagt kann man den Stecker der Module aus der Steckdose ziehen und die Kontakte berühren, da diese dann spannungsfrei sind. Auf Grund dieser Umstände kann jeder Kunde die Plug&Save Module einfach selbst installieren und in die Steckdose einstecken. Ein Betrieb unterliegt mitnichten einer Zustimmung des jeweiligen Netzbetreibers, auch müssen die Anforderungen der VDE4105 nicht beachtet werden. Diese Vorschrift betrifft ausschließlich Photovoltaikanlagen. Wir haben nun mehr als 1000 Anlagen im Betrieb und bisher noch keinerlei negative Rückmeldungen von Seiten der Netzbetreibers erhalten.

Klein – Photovoltaikanlage: Strom vom Balkon

 

2012: Pilotprojekt von Laudeley Solar Technik GmbH & Co. KG läßt den Stromzähler von Mietern langsamer laufen.

Hauseigentümer können auf ihrem eigenen Dach in eine Photovoltaik-Anlage investieren und erhebliche Stromkosten einsparen. Doch was machen Mieter, die diese Möglichkeit nicht haben? Auch sie sollten die Möglichkeit haben, dank regenerativer Technologien Strom zu sparen. Laudeley Solar Technik GmbH & Co. KG verkauft in einem Pilotprojekt Photovoltaik-Anlagen, welche einfach wie Blumenkästen an einen Balkon montiert werden können. Eine erste Anlage ist bereits installiert, an einem Wohnhaus in Bremen – Marßel. Eine zweite Anlage ist in Bremen Burgdamm bereits mit modulintegrierten Wechselrichtern montiert worden. Hier kommt bereits

eine modulintegrierte Speicherung zum Einsatz, so dass die Module über entsprechende Steckverbindungen nur noch verbunden werden müssen und an eine Steckdose angeschlossen werden können. Bei den Befestigungen handelt es sich um Universalbefestigungen, ähnlich der Befestigungen für Blumenkästen. Für optimalen Betrieb, werden immer ein Speicher – Modul und ein Modul ohne Speicher in gleicher Aufteilung benötigt, um eine optimale Ausnutzung der Sonnenenergie über den Tag zu gewährleisten. Selbstverständlich ist auch eine Aufständerung im Garten oder auf der Garage/Carport mit entsprechender Beschwerung denkbar. Für eine nach Süden ausgerichtete Dachfläche dürfen allerdings nur Module ohne Speicher verwendet werden. Ost – West Anwendungen sind allerdings problemlos auch mit Speicher möglich. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne telefonisch unter 04292 – 810 340 oder per E-Mail: balkon-kraftwerk@laudeley.de an uns. Das Prinzip der Hausnetzeinspeisung Bei der Hausnetzeinspeisung wird der Strom nicht, wie üblich, nach den Richtlinien des Erneuerbaren Energie Gesetzes (EEG) eingespeist und als Unternehmer an den Energieversorger verkauft, sondern vielmehr wird hier der Strom direkt ins Hausstromnetz eingespeist und selbst verbraucht. Somit verringert sich der Jahresverbrauch um die erzeugte Menge. Die Förderung entspricht hier also der Erzeugung zum jeweiligen Bezugspreis.

Und so funktioniert es im Einzelnen:

Ob von den Photovoltaikmodulen oder einem Windgenerator ; der Strom wird zunächst in einen Netzwechselrichter geleitet. Dieser ist in steter Verbindung mit dem Hausnetz und synchronisiert sich mit diesem. Da der Strom immer den Weg des geringsten Widerstandes geht, wird hier der Strom zunächst selbst verbraucht. Der Vorteil bei dieser Einspeisung ist die Möglichkeit, direkt in die nächste Steckdose einzuspeisen. Hierbei wird die vorhandene Stromleitung genutzt, es muß nicht umständlich eine neue Leitung vom Sicherungskasten verlegt werden. Das spart weitere Kosten. Die Leitung zur und von der Steckdose selber, stellt nichts weiteres wie eine Kabelverbindung zum Zählerkasten dar. Wie der Strom fließt, ob zum Zählerkasten hin oder von diesem weg, spielt keine Rolle. Die Flussrichtung des Stroms ist eine Frage des Innenwiderstandes der jeweiligen Leitungen und ihrer angeschlossenen Verbraucher. Sind Verbraucher angeschlossen, verändert sich der Leitungswiderstand und der Strom geht zum Verbraucher. Ist kein Verbraucher angeschlossen und es wird eingespeist, geht der Strom zunächst bis zum Sicherungskasten. Dort sind in der Regel die Verbraucher aufgelegt, die den Strom anfordern. Sollte der erzeugte Strom nicht der Menge des benötigten entsprechen, wird die Differenz aus dem öffentlichen Netz hinzugekauft. Somit dreht sich der Zähler langsamer, um die erzeugte Menge. Sollte jedoch mehr Strom erzeugt werden, als im Moment verbraucht werden kann, geht auch hier wieder der Strom den Weg des geringeren Widerstandes, was in dem Fall rückwärts durch den Zähler bedeutet. Somit dreht ein herkömmlicher Zähler (sollte keine Sperre verbaut sein) ein wenig rückwärts. Beim Einschalten des nächsten Verbrauchers wird zunächst der selbst erzeugte Strom wieder abgerufen, erst danach geht der reguläre Bezug weiter. Somit wird das öffentliche Netz quasi zum Energiespeicher auf Abruf. in seltenen Fällen kann bei Bedarf durch technische Maßnahmen ein Rücklauf des Zählers verhindert werden. Die Einspeisung in das Hausstromnetz erfolgt einphasig. Im Hausstromnetz sind in der Regel drei Phasen verlegt, die zu den unterschiedlichen Verbrauchern führen. Jedoch spielt die Phasenbelegung hier keine Rolle. Denn wenn einmal auf der Phase, auf der eingespeist wird, kein Strom entnommen wird, dann würde der Strom rückwärts durch den Zähler gehen wollen. Dadurch, dass auf der parallelen Phase ein Verbraucher Strom anfordert und der Zähler im Bezugsmodus vorwärts dreht, wirken diese Durchlaufrichtungen gegeneinander und die Bezugsmenge verringert sich. Der Zähler hat nur eine Scheibe, die gegenläufig gebremst wird. Selbst moderne elektronische Zähler erfassen in beide Richtungen. Somit geht keine Leistung verloren und der Installationsaufwand ist auf das Minimum beschränkt. Die Netzwechselrichter haben verschiedene Schutzeinrichtungen. Zum einen wird laufend die Frequenz und die Spannung überwacht. Sobald Schwankungen auftreten, schaltet der Netzwechselrichter sofort aus. Auch wenn das Netz wegschaltet oder z.B. der Stecker gezogen werden sollte, schaltet die Anlage sofort aus, so dass hier keine Inselnetzbildung entstehen kann. Diese Sicherheitsvorschriften sind notwendig und von den Netzbetreibern gefordert (ehemals bezeichnet als ENS). Auf dem herausgezogenen Schukostecker ist also nie eine Spannung festzustellen, erst beim Einstecken wird der Wechselrichter zum Leben erweckt.

Nun viel Spaß beim Stromeinsparen

Holger Laudeley
Dipl. Ing. & Elektromeister
Gutachter für PV – Anlagen
Herrhausenstraße 7,
27721 Ritterhude

 

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